Predigtreihe "Zielgerichtete Gemeinde", Teil 4: Das Wichtigste zum Schluss
Von Gemeindereferent Simon Görler
Auslegungen zum Römerbrief, Kapitel 13, Verse 8 bis 12:
Bleibt niemandem etwas schuldig, abgesehen von der Liebe, die ihr einander immer schuldig seid. Denn wer den anderen liebt, hat damit das Gesetz Gottes erfüllt. Die Gebote gegen Ehebruch, Mord, Diebstahl und Begehren sind – wie auch alle anderen Gebote – in diesem einen Gebot zusammengefasst: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.« Die Liebe fügt niemandem Schaden zu; deshalb ist die Liebe die Erfüllung von Gottes Gesetz.
Führt euer Leben auf diese Weise, weil ihr wisst, dass die Zeit begrenzt ist. Wacht auf, denn wir sind unserer Rettung jetzt näher als zu Beginn unseres Glaubens. Die Nacht ist fast vorüber; der Tag der Erlösung kommt bald. Deshalb lebt nicht in der Finsternis mit ihren bösen Taten, sondern greift zu den Waffen des Lichts!
Übersetzung: Neues Leben Bibel
Predigtreihe "Zielgerichtete Gemeinde", Teil 3: Das Böse überwinden!
Auslegungen zum Römerbrief, Kapitel 12, Verse 14 bis 21. Von Gemeindereferent Simon Görler
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!
Predigtreihe "Zielgerichtete Gemeinde", Teil 2: Jesus liebt dich!
Auslegungen zum Römerbrief, Kapitel 12 und 13. Von Gemeindereferent Simon Görler
Predigtreihe "Zielgerichtete Gemeinde", Teil 1: Heilig Leben?
Auslegungen zum Römerbrief, Kapitel 12 und 13. Von Gemeindereferent Simon Görler
Predigttext aus Römer 12:
1 Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf. 2 Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.
(NGÜ Neue Genfer Übersetzung)
Vom Zweifeln und Glauben. Voller Vertrauen auf Jesus hat Petrus sich auf das stürmische Wasser hinaus gewagt. Doch dann kam der berechtigte Zweifel. Wie können wir mit Zweifel an Gottes Kraft in unserem Leben umgehen, wenn wir doch eigentlich vertrauen und glauben möchten?
Das große "Dennoch" des Glaubens. Wie können wir auch in schweren und unverständlichen Situationen des Lebens an unserem Vertrauen auf Gottes Wege festhalten? Die bewegende biblische Geschichte von Ruth kann für uns ein Vorbild sein.
Gottes Saat in unseren Herzen
Eine Auslegung von Simon Görler zu Matthäus 13, Verse 18 bis 23.
Über das Gleichnis Jesu vom Sämann und seiner Aussaat, die auf den Weg fällt, auf den felsigen Boden, unter die Dornen und auf das fruchtbare Feld. Auf welchen Boden fällt Gottes Wort in deinem Leben? Wie ist das mit dir und der lebensrettenden Botschaft von Jesus Christus?
Nachfolge: kein Leistungssport
Eine Auslegung von Simon Görler zu Matthäus 11, Verse 25 bis 30.
Nachdem es vor zwei Wochen um die herausfordernden Seiten des Lebens in der Nachfolge von Jesus Christus ging, hier der "Heilandsruf" Jesu: »Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken."
"Achtung Aufnahme!"
Eine Auslegung von Joachim Fischer zu Matthäus 10, Verse 40 bis 42: "Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat."
Nachfolge: kein Spaziergang
Eine Auslegung von Simon Görler zu Matthäus 10, Verse 24 bis 39. Mit sehr drastischen Worten bereitet Jesus Christus seine Jünger auf die schweren Seiten der Nachfolge vor. Und dennoch ist dieser Weg der Beste, den wir im Leben gehen können.
Reif zur Ernte?
Eine Auslegung von Simon Görler zu Matthäus 9, Verse 35 bis 39:
Jesus zog durch die Städte und Dörfer der Umgebung. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Botschaft vom Reich Gottes. Und überall, wo er hinkam, heilte er Menschen von ihren Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er tiefes Mitleid mit ihnen, denn sie hatten große Sorgen und wussten nicht, wen sie um Hilfe bitten konnten. Sie waren wie Schafe ohne Hirten. Deshalb sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, aber es sind nicht genügend Arbeiter da. Betet zum Herrn und bittet ihn, mehr Arbeiter zu schicken, um die Ernte einzubringen.«
Wenn Jesus ruft
Über die unwahrscheinliche Begegnung von Jesus und Matthäus (Levi), dem Zöllner. Darüber, wie der Ruf Jesu das Leben komplett verändern kann.
Gedanken zu Matthäus 9, Verse 9 bis 13. Von Gemeindereferent Simon Görler.
Das Wasser des Lebens
Jesus Christus hat uns das Wasser des Lebens versprochen, seinen Heiligen Geist. Eine Predigt über das Wasser des Lebens, von Pastor i.R. Eckhard Schaefer. Aus der Bibel, Johannes Kapitel 7:
37 Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte Jesus sich hin und rief der Menge zu: »Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! 38 Wer an mich glaubt, aus dessen Innerem werden Ströme lebendigen Wassers fließen, wie es in der Schrift heißt.« 39 Mit dem »lebendigen Wasser« meinte er den Geist, der jedem zuteilwerden sollte, der an ihn glaubte. Aber der Geist war noch nicht gekommen, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Pfingsten
Albert Schweitzer Kitcher ist in Ghana geborener Pastor, der über 30 Jahre in der damaligen Sowjetunion und späteren Ukraine missionarisch gearbeitet hat. Zusammen mit seiner Familie lebt er jetzt als Kriegsflüchtling in Bremen. In dieser Predigt teilt er mit uns seine wichtigen Gedanken über Pfingsten vor 2000 Jahren und heute.
Christi Himmelfahrt
Nach seinem Wirken, Sterben und Auferstehen wird Jesus Christus vor den Augen seiner Nachfolger in den Himmel aufgenommen - zurück in die Ewigkeit. Predigt von Pastor i.R. Ulrich Schulte.
Ein besonderer Gruß von Jesus
Jesus kündigt seinen Nachfolgern an, dass er sie nicht alleine zurücklassen wird. Er will ihnen den Tröster, Beistand, Anwalt, Ermahner senden, der immer bei ihnen (und uns) bleiben wird: den Heiligen Geist.
Gedanken zu Johannes 14, 15-21 von Gemeindereferent Simon Görler, mit einem persönlichen Beitrag von Lias Gerke.
Gemeinde, die begeistert
Der Bericht über das leben der ersten christlichen Gemeinde ist faszinierend. Echte Aufbruchstimmung, Freude, Zeichen und Wunder. Was ist davon übriggeblieben? Erleben wir etwas davon bei uns selber, im Gemeindeleben unserer Hoffnungskirche? Gedanken zu Apostelgeschichte 2, 42-47 von Gemeindereferent Simon Görler.
Ein persönlicher Brief
Der Apostel Petrus hat den Christen einen beeindruckenden Brief hinterlassen. Zeit für eine persönliche Antwort. Ein Brief an Petrus, geschrieben von Joachim Fischer.
Jesus lebt. Grund zur Freude!
Zum Osterfest, also dem Fest zur Auferstehung unseres HERRN Jesus Christus, haben wir einen fröhlichen Familiengottesdienst miteinander gefeiert. Mit dabei ein besonderer Gast: Fridolin - der Esel, der gerne Witze erzählt. Und dazu Gedanken von Gemeindereferent Simon Görler.
Jesus kommt als König.
Jesu zieht in Jerusalem ein und wird von seinen Anhängern als König begrüßt und gefeiert. Dazu drei Gedanken von Gemeindereferent Simon Görler. Jesus ist:
1. ein König, der anders ist
2. ein König, der den Weg kennt
3. ein König der begeistert
Prüfung in der Schule des Glaubens
Gott stellt Abraham auf die Probe. Eine schwere Geschichte der Bibel, eine harte Geschichte. Und doch so unwahrscheinlich wichtig. Gedanken über 1. Mose, Kapitel 22. Von Pastor i.R. Eckhard Schaefer
Und - wir hättest DU entschieden?
Wie bewerten wir einen Menschen - und nach welchen Kriterien bewertet GOTT uns?
Gedanken zum 16. Kapitel des biblischen Buches 1. Samuel. Von Gemeindereferent Simon Görler
Was bedeutet es, wenn wir "von Gott gerecht gesprochen" sind?
Gedanken zum 5. Kapitel des biblischen Römerbriefes. Von Gemeindereferent Simon Görler
Ein nächtliches Treffen
Nachts auf einem Dach - eine besondere Begegnung: Jesus trifft sich mit dem Pharisäer Nikodemus, um über die großen Fragen des Glaubens zu reden.
Die Sache mit der Versuchung
Nach 40-tägiger Fastenzeit in der Wüste wurde Jesus von Satan schwer versucht - die "Versuchung Christi". Was ist mit den Versuchungen, mit denen wir heute zu tun haben? Wie können wir widerstehen?
Blick hinter den Vorhang - wen Gott sich zu erkennen gibt
Eine Frage von Leben und Tod:
Ernste Worte in einer ernsten Zeit. Gott stellt sein Volk Israel vor die Wahl: Segen oder Fluch, Leben oder Tod. Passt dieser uralte Bericht aus dem 5. Buch Mose noch in unsere heutige Zeit?
Rucksack packen:
Eine Predigt von Eckhard Schaefer über Aufbruch und Verheißung im Leben von Abraham